Wir Medienmenschen von heute sind es gewohnt, Freud und Leid royaler Familien jederzeit und fein dosiert konsumieren zu können. Vor 400 Jahren bekam man bestenfalls durch die Stücke fahrender Schauspieler etwas vom Sein oder Nichtsein adeliger Gesellschaften mit, dann aber die komplette Packung. Beispiel: Hamlet.
Ingolstadt
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