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Grasheim: Politischer Aschermittwoch der CSU: Das sagt Kaniber zum Donaumoos

Grasheim

Politischer Aschermittwoch der CSU: Das sagt Kaniber zum Donaumoos

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    Ministerin Michaela Kaniber, eingerahmt von (von links) Andy Vogl (3. Bürgermeister Schrobenhausen), Markus Oschmann (CSU-Ortsvorsitzender Karlshuld), MdL Matthias Enghuber, Vize-Landrätin Rita Schmidt, MdB Reinhard Brandl und Bezirksrätin Martina Keßler.
    Ministerin Michaela Kaniber, eingerahmt von (von links) Andy Vogl (3. Bürgermeister Schrobenhausen), Markus Oschmann (CSU-Ortsvorsitzender Karlshuld), MdL Matthias Enghuber, Vize-Landrätin Rita Schmidt, MdB Reinhard Brandl und Bezirksrätin Martina Keßler. Foto: Claudia Stegmann

    Langes Sitzen ist für Michaela Kaniber immer noch schmerzhaft. Und auf einer harten Bierbank sowieso. Die Nachwirkungen ihres schweren Verkehrsunfalls im November vergangenen Jahres, bei dem eine Frau ums Leben kam, sind für die bayerische Landwirtschaftsministerin immer noch spürbar. Das Sitzkissen ist deshalb auch beim politischen Aschermittwoch in Grasheim ihr unverzichtbarer Begleiter. Im dortigen Schützenheim ist es gesteckt voll, was nicht verwundert, schließlich ist die Rednerin des Abends nicht zufällig ausgewählt. Die geplante Donaumoos-Renaturierung treibt insbesondere die Landwirte um, und Michaela Kaniber ist ihr politisches Sprachrohr in die Regierung. 

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