Kirschen aus der Heimat: In Gietlhausen gibt es eine Rekordernte
Plus Die Ernte hat begonnen und die Bäume biegen sich. Das Kilo Kirschen wird frisch für fünf Euro verkauft. Nur der langwierige Wasserleitungsbau nervt die Gietlhausener.
In Gietlhausen läuft die Kirschenernte auf vollen Touren. Knallrot leuchten die süßen Früchte aus den Baumkronen. 2024 könnte hier ein Super-Kirschenjahr werden. In anderen Gegenden allerdings häufen sich die Ausfälle.
Die meisten Sorten sind ausgereift, Regenschauer könnten sie zum Aufplatzen bringen. Gietlhausener und Baumbesitzer Ernst Reng hat sich auch als Stadtwerkechef drei Wochen "Pflückurlaub" genehmigt. Der Verkaufsstand seiner Familie liegt direkt an der Zufahrt zum Ort und ist meistens gut frequentiert. Mit Kaffee, Kuchen, Verwandtschaft und freiwilligen Helfern macht die Familie die Kirschenzeit zum „Pflückevent“. Bruno Lignon aus Neuburgs Partnerstadt Sète zum Beispiel hilft seit Jahren mit. Das sei innerhalb des Fanfarenzugs „Ehrensache“.
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