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Fußball
18.06.2024

Trainingsauftakt: Stürmische Zeiten beim FC Ehekirchen

Freuen sich auf die neue Saison: (hinten von links) Abteilungsleiter Markus Bissinger, Benedikt Bottenschein (TSV Rain), Fabian Sauer (TSV Pöttmes), Korbinian Neumaier (Türk Königsbrunn), Ermin Alagic (VfB Eichstätt), Tobias Vollnhals (VfB Eichstätt), Torwart-Trainer Georg Grammer und Cheftrainer Benjamin Flicker sowie (vorn von links) Julian Hollinger (VfB Eichstätt), Leon Lauber (VfB Eichstätt), Maximilian Koschig (TSG Untermaxfeld), Louis Gschwender (FC Ehekirchen II) und Co-Trainer Maximilian Schuch (SC Oberweikertshofen). Nicht auf dem Bild ist Christoph Hollinger (VfB Eichstätt). Foto: Dirk Sing
Foto: Dirk Sing

Der neue Cheftrainer des Fußball-Landesligisten FC Ehekirchen, Benjamin Flicker, setzt auf einen offensiven Ansatz. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung des Teams.

Vorfreude ist bekanntlich die größte Freude. Diesbezüglich bildet auch Benjamin Flicker keine Ausnahme. „Die Vorfreude auf eine neue Saison ist immer riesig. Und wenn man dann auch noch bei einem neuen Verein startet, ist sie umso größer“, sagt der neue Trainer des Fußball-Landesligisten FC Ehekirchen.

Am Montagabend um 19 Uhr war es dann – zumindest für Flicker – so weit. Nachdem sich seine Schützlinge bereits am Sonntag zu einem ersten Aufgalopp auf dem Rasen der Elektro-Schmaus-Arena getroffen hatten, stieß der Nachfolger des einstigen Trainergespanns Michael Panknin (zum TSV Gersthofen) und Simon Schröttle (FC Gundelfingen), der zu diesem Zeitpunkt noch im Flieger zurück aus dem Familienurlaub in der Türkei saß, erstmals zur Mannschaft. Trotz der Tatsache, dass es in der kurzen Sommerpause zahlreiche Umbaumaßnahmen innerhalb des Kaders gegeben hatte (bislang kamen zehn Akteure neu hinzu, wobei nach wie vor noch ein zweiter Torhüter auf der Wunschliste steht), zeigte sich Flicker bestens vorbereitet.

Drei Spiele "live" vor Ort gesehen

Zum einen habe der 37-Jährige noch in der vergangenen Saison „drei Partien live vor Ort“ sowie die eine oder andere Begegnung im Internet angesehen. Zum anderen war er auch bis auf die ersten der Neuzugänge Benedikt Bottenschein (TSV Rain), Konstantin Neumaier (Türk Königsbrunn) und Maximilian Kosching „zu 100 Prozent“ in die weitere Kaderplanung eingebunden.

Gerade Letzteres ist laut Flicker „enorm wichtig, damit du von Anfang an weißt, welche Spielertypen du letztlich bekommst“. Bei der Zusammenstellung des Teams gehe es „letztlich nicht darum, ausschließlich die besten Einzelspieler oder Fußballer zu verpflichten. Bundestrainer Julian Nagelsmann hat erst kürzlich wieder gesagt, dass das Mannschaftsgefüge passen muss. Diesbezüglich stimme ich ihm absolut zu.“

Flicker möchte sein Team besser kennenlernen

Die kommenden fünf Wochen möchte der erfahrene Übungsleiter, der zuvor unter anderem beim FC Ingolstadt (U17 Landesliga), TV Aiglsbach (Bezirks- und Landesliga), VfR Garching (Regional- und Bayernliga) und TSV Langquaid (Bezirksliga) als Coach tätig war, nun nutzen, um seine neue Truppe besser kennenzulernen und dabei zu eruieren, „mit welchem Spielsystem die Jungs sich am wohlsten fühlen“. Dass dieses aller Voraussicht nach offensiv ausgelegt sein dürfte, daraus machte Flicker indes kein Geheimnis. „Grundsätzlich bin ich ohnehin kein Freund, sich hinten reinzustellen. Vielmehr habe ich auch in der Vergangenheit ein System mit zwei Stürmern präferiert“, berichtet Flicker. Eine Ausrichtung, die sich der neue Mann an der Seitenlinie auch beim FC Ehekirchen „sehr gut vorstellen kann, da wir im Offensivbereich richtig gut besetzt sind“.

Für etwaige Zielsetzung sei es indes freilich noch zu früh – wobei der Wolnzacher ohnehin keine konkreten Tabellenplätze ausgeben möchte. „Das Ganze ist eine permanente Entwicklung. Es wird sich zeigen, wie schnell die Jungs in der Lage sein werden, das umzusetzen, was ich von ihnen sehen will“, sagt Flicker und ergänzt: „Bei meinen bisherigen Mannschaften war es immer so, dass diese in der Rückrunde stets mehr Punkte als in der ersten Saisonhälfte geholt haben.“ Trotz allem gehe es für ihn darum, dass „wir direkt nach der Vorbereitung in der Position sind, sofort um die ersten Zähler zu kämpfen und diese entsprechend einzufahren“.

"Verrückte" Landesliga in der vergangenen Saison

Und das aus einem guten Grund. „Es hat sich ja bereits in der vergangenen Spielzeit gezeigt, wie verrückt diese Landesliga Südwest ist. Das Feld war derart dicht beieinander, dass man entweder gegen den Abstieg oder um den Aufstieg gespielt hat“, präsentiert sich Flicker bestens informiert. Auch die Tatsache, dass es mit dem SV Manching oder Cosmos Aystetten „keine klassischen Aufsteiger“ gebe, mache „die ganze Sache nicht wirklich einfacher“.

Die erste Gelegenheit, seine Mannschaft unter Wettkampfbedingungen zu sehen, bietet sich bereits am Sonntag (15 Uhr), wenn die Zweite des TSV 1860 München in Ehekirchen gastiert. „Gleich gegen einen Bayernligisten zu starten, ist ein richtig guter Test“, sagt Flicker. Was er dabei von seinen Kickern sehen möchte? „Wir haben ja doch einige Akteure, die bereits höherklassig aktiv waren. Daher sollten zumindest diese in der Lage sein, gewisse Dinge, die ich vorgebe, relativ schnell in die Tat umzusetzen.“

Testspiele im Überblick:

Sonntag, 23. Juni, 15 Uhr: FCE – 1860 München II 

Donnerstag, 27. Juni, 19 Uhr: FCE – TSV Gersthofen 

Sonntag, 30. Juni, 14 Uhr: FCE – TSV Hollenbach 

Sonntag, 7. Juli, 14 Uhr: FCE – FC Ingolstadt II 

Samstag, 13. Juli, 16 Uhr: FCE – TSV Nördlingen (Toto-Pokal) 


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