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Fußball-Bezirksliga Nord: Der VfR Neuburg hat den „Schalter umgelegt“

Fußball-Bezirksliga Nord

Der VfR Neuburg hat den „Schalter umgelegt“

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    Sebastian Habermeyer und der VfR Neuburg gastieren beim TSV Nördlingen II.
    Sebastian Habermeyer und der VfR Neuburg gastieren beim TSV Nördlingen II. Foto: Daniel Worsch

    Nach dem missglückten Saisonstart mit nur einem Punkt aus den ersten sechs Spielen hat der VfR Neuburg zuletzt in die Spur gefunden. Mit dem 4:2-Erfolg im Wiederholungsspiel beim BC Rinnenthal und dem 0:0 gegen den VfL Ecknach gelangen in den vergangenen beiden Partien vier Punkte, wodurch man zumindest auf den 14. Tabellenplatz der Bezirksliga Nord sprang.

    „Es ist ein Aufwärtstrend erkennbar“, sagt Co-Trainer Sebastian Habermeyer, der diese Woche statt des im Urlaub weilenden Marco Küntzel die Trainingseinheiten leitete. Schon in den Spielen zuvor hätten die Leistungen in die „richtige Richtung“ gezeigt. Nun sei es gelungen, daraus auch Zählbares zu machen. Als Hauptgrund für den Aufschwing nennt der Mittelfeldspieler die personelle Situation. „Wenn wir alle Mann an Bord haben, haben wir eine schlagkräftige Truppe beisammen.“ Nicht nur in den Spielen, auch unter der Woche, was die Trainingsqualität spürbar erhöhe. Gegen Ecknach sei es zudem gelungen, „im Kollektiv zu verteidigen“ und die Zweikämpfe anzunehmen. „Wir haben den Schalter umgelegt“, schlussfolgert Habermeyer. Ideal wäre es nun, mit guten Resultaten möglichst schnell die hinteren Plätze zu verlassen, auch wenn ihn die Tabelle zum jetzigen Zeitpunkt der Saison nur bedingt interessiere.

    VfR Neuburg spielt beim TSV Nördlingen II

    Am Sonntag (15.30 Uhr) treten die Lilaweißen beim TSV Nördlingen II an, der mit jeweils drei Siegen und Niederlagen sowie zwei Unentschieden eine ausgeglichene Bilanz aufweist. Zum Spiel wird auch Cheftrainer Marco Küntzel zurück sein. „Ich habe ihm meine Eindrücke mitgeteilt, wir werden einen Konsens bezüglich der Aufstellung finden“, so Habermeyer. Noch steht jedoch nicht fest, welche Mannschaft man ins Rennen schicken kann, da der Einsatz von einigen Spielern krankheitsbedingt noch offen ist. Nichtsdestotrotz ist Habermeyer optimistisch. „Bei zweiten Mannschaften weiß man natürlich nie, wer aufläuft. Aber wir müssen ohnehin auf uns schauen und unsere Leistung abrufen.“ Gelinge das, „können wir uns berechtigte Hoffnungen auf einen Sieg machen“, so der Co-Trainer.

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