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Freibad Schrobenhausen den kompletten Sommer 2024 geschlossen.

Schrobenhausen

Freibad in Schrobenhausen macht diesen Sommer nicht mehr auf

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    Von diesem Sprungturm wird wohl 2024 keiner mehr springen, denn das Bad in Schrobenhausen bleibt den ganzen Sommer über geschlossen.
    Von diesem Sprungturm wird wohl 2024 keiner mehr springen, denn das Bad in Schrobenhausen bleibt den ganzen Sommer über geschlossen. Foto: Lisa-Marie Kügler

    Das städtische Freibad kann aufgrund erheblicher Hochwasserschäden in dieser Freibadsaison nicht mehr öffnen. Das teilt die Stadt Schrobenhausen auf ihrer Internetseite mit. Die stark beschädigte Technik des Bades werde aktuell durch Fachfirmen wieder instand gesetzt. Doch fertiggestellt werden kann es diesen Sommer nicht mehr.

    Eigentlich war das Ziel nach dem Hochwasser das beliebte Bad wieder so schnell wie möglich zu öffnen. Deshalb wurde unmittelbar der entstandene Schaden festgestellt. Parallel dazu haben die Verantwortlichen die notwendigen Ersatzteile bestellt und Lieferzeiten abgestimmt. Doch jetzt ist klar: Laut aktuellem Zeitplan wird die Anlage frühestens Mitte September wieder betriebsbereit sein. Für den Badebetrieb ist es dann leider zu spät. Auch in Aichach ist das Freibad aufgrund der Schäden des Hochwassers geschlossen. Damit wird sich der Gästestrom weiterhin nach Neuburg verlagern.

    Freibad in Schrobenhausen bleibt den ganzen Sommer geschlossen

    Dies hängt nicht nur von den beschädigten Motoren und Frequenzumrichtern ab, sondern insbesondere auch vom Stromverteiler und der Regelungstechnik, die erheblich geschädigt sind. Für einen sicheren Badebetrieb müssen alle anlagentechnischen Schäden vollständig behoben werden, betont die Stadt.

    Wer sich für die Saison bereit eine Karte gekauft hatte, kann diese zurückgeben. Dafür muss ein ausgefülltes Formular zusammen mit der Saisonkarte bei der Stadtkasse eingereicht werden. Die Frist für die Einreichung endet am 15. September 2024. Die Stadt bedauert die Unannehmlichkeiten und dankt allen Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis. (AZ)

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