Vor mehr als sechs Jahren kam ans Licht, dass im Bistum Eichstätt rund 60 Millionen Dollar in hochspekulative Immobilienanlagen in den USA investiert worden sind. Verantwortlich dafür sollen der ehemalige Vize-Finanzdirektor der Diözese und ein Kompagnon aus den USA sein. Zudem sollen auch Schmiegelder geflossen sein.
Kirche
"Für das Bistum Eichstätt bleibt die Trägerschaft der Schulen eine Herausforderung", hieß es. Dies gelte nicht zuletzt für die Instandhaltung der Immobilien. In diesem Zusammenhang werde mit den beteiligten Kommunen über weitere Kooperationen gesprochen. Bis zum Schuljahr 2025/26 solle ein neues Schulkonzept entwickelt werden." Aber in Schulen ist halt keine Rendite zu holen - der Steuerzahler wird schon alimentieren!
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