Es hat sieben Grad, unnachgiebig prasselt der Dauerregen durch die Bäume herab und die feuchte Kälte kriecht in die Ärmel und die Hosenbeine hinauf. Es ist ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür schickt – und auch sonst ist an diesem ungemütlich herbstlichen Samstagmorgen niemand im Gietlhausener Wald zu sehen. Für Cornelia Euringer-Klose perfekt: „Das ist mir am liebsten, dann sind wenigstens nicht so viele andere den Pilzen hinterher.“
Neuburg
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