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Einzigartige Wärmespeicherung: Vom Löschteich zur Energiequelle

Ingolstadt

Innovatives Projekt auf dem Incampus: Wie ein Löschteich zum Wärmespeicher wird

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    Ein außergewöhnlicher Spatenstich für ein außergewöhnliches Projekt: Wegen des regnerischen Wetters haben die Verantwortlichen auf dem Incampus nur symbolisch den Spaten in die Hand genommen (von links):  Die beiden Incampus-Geschäftsführer Christof Messner und Norbert Forster sowie Markus Faigl (Projektleiter Interstores am Incampus), Rainer Strobel von der Planungsgruppe PGMM, Professor Peter Maier (Martin-Luther-Universität Halle) und Professor Tobias Schrag (TH Ingolstadt).
    Ein außergewöhnlicher Spatenstich für ein außergewöhnliches Projekt: Wegen des regnerischen Wetters haben die Verantwortlichen auf dem Incampus nur symbolisch den Spaten in die Hand genommen (von links): Die beiden Incampus-Geschäftsführer Christof Messner und Norbert Forster sowie Markus Faigl (Projektleiter Interstores am Incampus), Rainer Strobel von der Planungsgruppe PGMM, Professor Peter Maier (Martin-Luther-Universität Halle) und Professor Tobias Schrag (TH Ingolstadt). Foto:  Manfred Dittenhofer

    Wo heute der Incampus stetig wächst, war früher eine Raffinerie beheimatet. Und wo früher das Löschwasser für etwaige Brände vorgehalten wurde, entsteht gerade etwas für Deutschland und Europa Einmaliges. Aus den ehemaligen Löschwasserteichen werden Wärmespeicher. Etwa 40 solcher Großspeicher gibt es bisher in Europa. Aber dass eine bestehende Infrastruktur zum Wärmespeicher umgebaut wird, das ist bisher einmalig. Es ist ein weiterer Mosaikstein auf dem Weg zur Energieautarkie für den Incampus. Am Montag wurde der Baubeginn des Projekts gefeiert, das mit elf Millionen Euro gefördert wird und Ende 2027 fertig sein soll.

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