Wenn alles seinen ganz normalen Weg gegangen wäre, dann würde Luca Matz jetzt in einem Büro sitzen, in einer Firma, die etwas mit der Produktion von Keramik oder Ziegeln zu tun hat. Vielleicht auch im Homeoffice. Er würde auf Excel-Tabellen schauen, viel rechnen und sich vermutlich über eine ziemlich gute Bezahlung freuen können. Doch Luca Matz sitzt nicht an einem Schreibtisch, er steht an einem Krankenbett. Er misst Blutdruck, versorgt Wunden, begleitet Sterbende.
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