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Eichstätter Krankenhaus als EndoProthetikZentrum prämiert

Eichstätt

Auszeichnung für das Eichstätter Krankenhaus

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    PD Dr. Matthias Meyer (links) und Prof. Gregor Voggenreiter freuen sich über die Zertifizierung zum „EndoProthetikZentrum“.
    PD Dr. Matthias Meyer (links) und Prof. Gregor Voggenreiter freuen sich über die Zertifizierung zum „EndoProthetikZentrum“. Foto: Tom Zinram

    Die EndoCert-lnitiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) hat das Orthopädisch-Traumatologische Zentrum am Klinikstandort Eichstätt das erste Mal als „EndoProthetikZentrum“ (EPZ) ausgezeichnet – Kösching hat die Auszeichnung bereits zum zehnten Mal erhalten.

    Im Krankenhaus in Eichstätt werden im Jahr 200 endoprothetische Versorgungen durchgeführt

    Besonders positiv wurden laut einer Mitteilung der Kliniken im Naturpark Altmühltal die medizinische Qualität und das beschleunigte Genesungsprogramm im Rahmen des Fast-Track-Konzepts hervorgehoben. Dieses Programm beinhaltet laut Professor Gregor Voggenreiter, Chef- und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, sowie PD Dr. Matthias Meyer, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, bei den endoprothetischen Versorgungen am Hüft- oder Kniegelenk etwa muskelschonende Methoden bei der Operation und eine zeitnahe Mobilisation noch am Nachmittag des Operationstags. Dieses Fast-Track-Konzept stammt ursprünglich aus Dänemarkt und ist mittlerweile auch im Kreis Eichstätt etabliert.

    Das gesamte Team der Hauptoperateure am Endoprothesenzentrum führt jährlich über 500 endoprothetische Versorgungen durch. Über 200 in Eichstätt und circa 300 in Kösching. (AZ)

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