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Eichstätt: Plädoyers im Eichstätter Mordprozess: Fünf Jahre oder lebenslang

Eichstätt

Plädoyers im Eichstätter Mordprozess: Fünf Jahre oder lebenslang

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    War es Mord oder ein tragisches Geschehen, an dessen Ende ein 35-Jähriger tot war? Am kommenden Montag wird am Landgericht Ingolstadt das Urteil gegen einen 25-Jährigen aus dem Kreis Eichstätt gesprochen. Er soll den Mann erstochen haben.
    War es Mord oder ein tragisches Geschehen, an dessen Ende ein 35-Jähriger tot war? Am kommenden Montag wird am Landgericht Ingolstadt das Urteil gegen einen 25-Jährigen aus dem Kreis Eichstätt gesprochen. Er soll den Mann erstochen haben. Foto: Dorothee Pfaffel

    War es ein Mord aus Eifersucht oder doch ein "Unfall", wie es der 25-jährige Angeklagte vor dem Landgericht Ingolstadt immer wieder beteuert hat? Fest steht: Nach einem Messerstich im Juni vergangenen Jahres war ein Mann in Eichstätt tot zusammengebrochen. Nur kurze Zeit später hatte der 25-Jährige bei der Polizei angerufen und gestanden, auf den Unbekannten eingestochen zu haben, weil der ihm angeblich den Kontakt mit seinen Kindern verwehrt habe. Bei der Schlagbrücke in Eichstätt hat er sich festnehmen lassen, seitdem sitzt der zweifache Familienvater in Untersuchungshaft.

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