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Eichstätt/Ingolstadt: Kriegsangst und Existenznöte lassen Menschen zum Hörer greifen

Eichstätt/Ingolstadt

Kriegsangst und Existenznöte lassen Menschen zum Hörer greifen

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    Mehr als 11.000 Menschen haben im vergangenen Jahr bei der Telefonseelsorge in Ingolstadt angerufen. Viele quälen Existenzängste oder die Angst vor dem Krieg.
    Mehr als 11.000 Menschen haben im vergangenen Jahr bei der Telefonseelsorge in Ingolstadt angerufen. Viele quälen Existenzängste oder die Angst vor dem Krieg. Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild)

    11.158 Seelsorge- und Beratungsgespräche hat die Telefonseelsorge Ingolstadt im vergangenen Jahr geführt – rund 300 mehr als noch 2021. Das geht aus dem Jahresbericht der gemeinsamen Einrichtung der Diözese Eichstätt und der Diakonie hervor. Kriegsangst und Existenznöte sind zunehmend Gründe für Sorgen.

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