Die Großeltern von Georg Zett haben ihm in vielen Schachteln circa 700 Briefe und Karten aus dem 1. Weltkrieg hinterlassen. Davon sind rund 250 Briefe von den Brüdern seines Großvaters, der Rest stammt von Männern aus der Gemeinde und von Männern, die bei der Familie Zett angestellt waren. Sie bedanken sich darin etwa für erhaltene Pakete oder fragen nach, wie die Getreideernte wohl ausfällt oder bitten darum, sich um die schwangere Ehefrau zu kümmern.
Ehekirchen