DSDS-Finale 2022: Für Melissa aus Ingolstadt reicht es nicht zum Titel
Melissa Mantzoukis aus Ingolstadt scheidet im Finale von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) 2022 vorzeitig aus - und das, obwohl sie die Jury von sich überzeugen kann.
Im großen Finale von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) 2022 am Samstagabend hat es für Melissa Mantzoukis nicht zum Titel gereicht. Die gebürtige Ingolstädterin schaffte es in der RTL-Castingshow nicht in die finale Runde der letzten zwei Kandidaten und wurde vorzeitig herausgewählt. Trotzdem kann Melissa Mantzoukis erhobenen Hauptes auf ihre letzten Auftritte in der bekannten Show zurückblicken.
DSDS 2022: Melissa Mantzoukis aus Ingolstadt scheidet im Finale vorzeitig aus
Vor allem mit ihrem Song "Stone Cold" von Demi Lovato, den sie barfuß und im langen Glitzerkleid vortrug, machte die 18-jährige Kandidatin auf sich aufmerksam. Ein Auftritt, der die Jury – bestehend aus Florian Silbereisen, Ilse DeLange, Toby Gad und Gast-Juror Joachim Llambi – überzeugte und ihr viel Lob der Experten einbrachte. Es fielen Prädikate wie "Weltklasse" und "brillant". Auch mit dem Song „What I Did for Love“ von David Guetta feat. Emeli Sandé, den sie im Rahmen der aktuellen Staffel schon einmal präsentierte, konnte Melissa Mantzoukis zeigen, was in ihr steckt. Jury-Mitglied Florian Silbereisens bescheinigte ihr daraufhin sogar das Zeug zur „Pop-Diva“.
Finale von Deutschland sucht den Superstar 2022: Für Melissa Mantzoukis reicht es nicht zum Titel
Doch all das Lob reichte Melissa Mantzoukis nicht aus. Die gelernte Bankkauffrau schied, gemeinsam mit Gianni Laffontien, in der Zwischenentscheidung aus. Im endgültigen Finale standen sich Harry Laffontien und Amber van den Elzen gegenüber, die ebenfalls tolle Auftritte hinlegten und die Zuschauerinnen und Zuschauer vor dem Fernseher offenbar noch mehr von sich überzeugen konnten. Am Ende ist es der 21-jährige Harry Laffontien, der zum 19. Gewinner von „Deutschland sucht den Superstar“ gekürt wurde. Er gewinnt damit eine Siegprämie von 100.000 Euro sowie einen Plattenvertrag mit Universal Music. (ands)