Es ist Montagfrüh, etwa 6 Uhr, als Nadine und Hans Angermeier wie jeden Morgen ihre Runde auf dem Moorhof in Karlshuld drehen, um nach ihren Tieren zu sehen. Beim Blick in den offenen Stall der Murnau-Werdenfelser Rinder fällt den beiden beim Blick ins Stroh etwas auf: Nebeneinander liegen frisch geborene Kälbchen. An sich nichts Ungewöhnliches, wäre da nicht die Anzahl. Es sind Drillinge - und eines der Kleinen braucht dabei ganz besonders viel Fürsorge.
Karlshuld