Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt hat sich von einem Mitarbeiter getrennt. Das geht aus einer Mitteilung des Bistums hervor. Grund dafür ist ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann. Ihm wird der private Besitz von kinderpornografischen Inhalten vorgeworfen.
Die Caritas hat den Mann nach Bekanntwerden der Kinderporno-Vorwürfe freigestellt
Unmittelbar nach Bekanntwerden des Verdachts hatte der Verband den Mitarbeiter mit sofortiger Wirkung freigestellt. „Für ihn gilt dennoch die Unschuldsvermutung“, heißt es in der Mitteilung.
Die Verantwortlichen der betroffenen Einrichtung wurden laut Bistum unverzüglich informiert. Ihnen wurde umfassende Unterstützung angeboten, um eine offene Kommunikation und größtmögliche Transparenz zu gewährleisten. Nach bisherigen Erkenntnissen ist es zu keiner Gefährdung von Schutzbefohlenen gekommen. (AZ)
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden