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Caritas Mitarbeiter freigestellt: Verdacht auf Kinderpornografie

Eichstätt

Wegen Kinderpornos: Caritas trennt sich von Mitarbeiter

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    Die Caritas im Bistum Eichstätt hat einen Mitarbeiter freigestellt. Dem Mann wird der Besitz von Kinderpornos vorgeworfen.
    Die Caritas im Bistum Eichstätt hat einen Mitarbeiter freigestellt. Dem Mann wird der Besitz von Kinderpornos vorgeworfen. Foto: Arne Dedert, dpa

    Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt hat sich von einem Mitarbeiter getrennt. Das geht aus einer Mitteilung des Bistums hervor. Grund dafür ist ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann. Ihm wird der private Besitz von kinderpornografischen Inhalten vorgeworfen.

    Die Caritas hat den Mann nach Bekanntwerden der Kinderporno-Vorwürfe freigestellt

    Unmittelbar nach Bekanntwerden des Verdachts hatte der Verband den Mitarbeiter mit sofortiger Wirkung freigestellt. „Für ihn gilt dennoch die Unschuldsvermutung“, heißt es in der Mitteilung.

    Die Verantwortlichen der betroffenen Einrichtung wurden laut Bistum unverzüglich informiert. Ihnen wurde umfassende Unterstützung angeboten, um eine offene Kommunikation und größtmögliche Transparenz zu gewährleisten. Nach bisherigen Erkenntnissen ist es zu keiner Gefährdung von Schutzbefohlenen gekommen. (AZ)

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