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Burgheim: Europawahl 2024: JU Burgheim sagt Moritz Knöferl Unterstützung zu

Burgheim

Europawahl 2024: JU Burgheim sagt Moritz Knöferl Unterstützung zu

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    Die JU Burgheim zusammen mit dem CSU-Ortsvorsitzenden Alexander Brot, 3. Bürgermeisterin Margit Kugler (vorne von links) sowie Bürgermeister Michael Böhm (hinten mitte).
    Die JU Burgheim zusammen mit dem CSU-Ortsvorsitzenden Alexander Brot, 3. Bürgermeisterin Margit Kugler (vorne von links) sowie Bürgermeister Michael Böhm (hinten mitte). Foto: Philipp Masmanidi

    2024 aktiv bleiben - unter diesem Motto geht die Junge Union Burgheim in ihr drittes Jahr. Vor zwei Jahren war die Jugendgruppierung der CSU nach jahrzehntelanger Pause wieder gegründet worden. Vorsitzender Marius Reinsch ließ bei der Versammlung das vergangene Jahr Revue passieren. Höhepunkte seien nach seinen Worten eine Bildungsfahrt sowie die zweite Auflage der Sommer-Mallorca-Party gewesen. Auch im Landtagswahlkampf habe man sich "mit Bravour" eingebracht, resümierte Reinsch.

    Dieses Jahr will die JU-Burgheim die etablierten Veranstaltungen fortsetzen und ausbauen. Hilfreich dabei dürfte die grundsolide Kasse sein. Das erste Halbjahr 2024 werde im Zeichen der anstehenden Europawahl stehen. Dafür will der Ortsverband verstärkt aktiv sein, zumal JU-Kreisvorsitzender Moritz Knöferl als Kandidat auf der CSU-Landesliste antritt.

    Burgheims Ortsvorsitzender Marius Reinsch (rechts) sagt Moritz Knöferl die volle Unterstützung der JU bei der Europawahl zu.
    Burgheims Ortsvorsitzender Marius Reinsch (rechts) sagt Moritz Knöferl die volle Unterstützung der JU bei der Europawahl zu. Foto: Philipp Masmanidi

    Burgheims CSU-Vorsitzender Alexander Brot zeigte sich begeistert vom Engagement des politischen Nachwuchses. Er appellierte, den gemeinsamen Weg fortzuführen. Eine ähnliche Zielrichtung schlugen der stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Max Götz sowie Bürgermeister Michael Böhm ein. Moritz Knöferl warb als Kandidat für das EU-Parlament für ein starkes Europa und ein internationales Miteinander. „Die großen politischen Fragen der nächsten Jahrzehnte müssen wir als geeintes

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