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Bischof Hanke von Eichstätt: Genesung und Rückkehr ins Amt

Eichstätt

Der Eichstätter Bischof ist wieder genesen

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    Bischof Gregor Maria Hanke ist wieder genesen. Bei seinem ersten Termin zeigte er sich mit Beraterinnen und Beratern der Landwirtschaftlichen Familienberatung sowie Ordinariatsrat Benedikt Rodler (Vierter von rechts).
    Bischof Gregor Maria Hanke ist wieder genesen. Bei seinem ersten Termin zeigte er sich mit Beraterinnen und Beratern der Landwirtschaftlichen Familienberatung sowie Ordinariatsrat Benedikt Rodler (Vierter von rechts). Foto: Markus Demeter

    Nach einer längeren krankheitsbedingten Auszeit ist Bischof Gregor Maria Hanke am 11. Dezember wieder in seinen Dienst als Bischof von Eichstätt zurückgekehrt. Das teilt das Bistum Eichstätt mit. Der 70-Jährige hatte sich Anfang November in einem Regensburger Krankenhaus einer Operation unterzogen. Zunächst wurde erwartet, dass der Bischof bereits nach zwei Wochen wieder im Einsatz sein könnte, doch die Genesungszeit hat sich wegen Komplikationen um weitere vier Wochen verzögert.

    Nach seiner Genesung informierte sich der Eichstätter Bischof über die Probleme auf Bauernhöfen

    Während seiner Abwesenheit hatte Generalvikar Michael Alberter die Leitung des Bistums übernommen und die Amtsgeschäfte geführt.

    Eine der ersten Handlungen des Bischofs nach seiner Genesung war ein Gottesdienst in der Hauskapelle mit den Beraterinnen und Beratern der Landwirtschaftlichen Familienberatung. Beim anschließenden Stehempfang informierte sich Bischof Hanke über die Probleme auf den Höfen, mit denen die Berater konfrontiert sind, wie Überlastung, Burn-out oder Depressionen.

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