Eine böse Überraschung erlebte eine Frau aus Karlshuld, die ihren Audi auf einer Online-Plattform zum Verkauf angeboten hatte.
Der angebliche Käufer nannte der Frau aus Karlshuld falsche Personalien
Wie die Polizei mitteilt, hat ihr der angebliche Käufer falsche Personalien genannt und auch eine gefälschte Überweisungsbestätigung zukommen lassen. In dem Glauben, dass alles seine Richtigkeit habe, übergab die Frau das Auto an einen namentlich bekannten Transporteur. Der Transporteur wiederum hat das Fahrzeug im Wert von rund 30.000 Euro in Dortmund an den Täter übergeben. (AZ)
Solange das Geld nicht sicher auf dem Konto ist, kann ein Fahrzeug nicht heraus gegeben werden. Schon gar nicht in diesem preislichen Rahmen. Einen Überweisungsauftrag kann jeder ausdrucken. Außerdem kann die Hausbank den Überweisungsauftrag prüfen. Man darf halt nicht zu blauäugig sein.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden