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Berufsfeuerwehr Ingolstadt: Mit Ausbildung kämpfen sie gegen Personalmangel

Ingolstadt

Mehr Einsätze: Berufsfeuerwehr kämpft mit Ausbildung gegen Personalmangel

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    Berufsfeuerwehr-Chef Josef Huber und Brandoberinspektor Christian Geib freuen sich über neue Kommandofahrzeuge und mobile Netzersatzanlagen, die die Stromversorgung bei Einsätzen und Stromausfällen sicherstellen.
    Berufsfeuerwehr-Chef Josef Huber und Brandoberinspektor Christian Geib freuen sich über neue Kommandofahrzeuge und mobile Netzersatzanlagen, die die Stromversorgung bei Einsätzen und Stromausfällen sicherstellen. Foto: Anika Zidar

    Wenn es brennt oder Menschen in Not sind, ist es Zeit für ihren Einsatz – und längst nicht nur dann: Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr, 16 Freiwillige Feuerwehren und die Werkfeuerwehr von Audi sind im vergangenen Jahr zu insgesamt 4201 Einsätzen ausgerückt. Diese Bilanz zog Berufsfeuerwehr-Chef Josef Huber am Mittwoch für 2023. Dabei entfielen mit 3307 Einsätzen rund 80 Prozent auf die Berufsfeuerwehr, die im Vergleich zum Vorjahr etwa 15 Prozent häufiger ausrücken musste. Den deutlichen Anstieg führt Huber auf das Bevölkerungswachstum und steigende Pendlerzahlen zurück. Es falle aber auch auf: „Die Bevölkerung alarmiert niedrigschwelliger. Wir rücken auch zu Situationen aus, die in früheren Jahren mit Selbsthilfe zu regeln waren.“

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