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Bertoldsheim: Der Stausee in Bertoldsheim ist „ausgelaufen“

Bertoldsheim

Der Stausee in Bertoldsheim ist „ausgelaufen“

Die Donau beim Stausee in Bertoldsheim wurde um 1,50 Meter abgesenkt. Ein Fischsterben gab es diesesmal nicht. Drohnen filmen die Schlammpfützen, Helfer sammeln Muscheln.
Von winfried Rein
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    Das Landratsamt lässt Flussmuscheln fischen. Teams des Bauhofs aus Neuburg holten etliche Exemplare aus dem trockengefallenen Stausee in Bertoldsheim. Der Schlamm selbst war allerdings schwer zu betreten, da man mitunter bis zum Bauch eingesunken wäre.
    Das Landratsamt lässt Flussmuscheln fischen. Teams des Bauhofs aus Neuburg holten etliche Exemplare aus dem trockengefallenen Stausee in Bertoldsheim. Der Schlamm selbst war allerdings schwer zu betreten, da man mitunter bis zum Bauch eingesunken wäre. Foto: Winfried Rein

    Und plötzlich war der Stausee halbleer. Der Kraftwerksbetreiber hat am Dienstag den Kopfspeicher Bertoldsheim um 1,5 Meter abgesenkt, um Platz für den Brückenbau zu schaffen. Nach Lage der Dinge ist die Katastrophe für die Fischwelt ausgeblieben.

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