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Baustelle gestoppt: Schon wieder gibt es Ärger um das Huba-Gebäude in Neuburg

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Baustelle gestoppt: Schon wieder gibt es Ärger um das Huba-Gebäude

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    Der neue Dachstuhl des Huba-Gebäudes ist offenbar zu hoch gebaut. Er sollte laut Vorgaben die Höhe des Nachbargebäudes nicht überschreiten.
    Der neue Dachstuhl des Huba-Gebäudes ist offenbar zu hoch gebaut. Er sollte laut Vorgaben die Höhe des Nachbargebäudes nicht überschreiten. Foto: Florian Lang

    Das Plakat verspricht „exklusive Büro- und Gewerberäume“. Man könne „am Pulsschlag der Stadt Neuburg arbeiten“, so wird der Standort zur Straße hin beworben. Die Vermarktung für die neuen Flächen läuft längst. Das neue Dachgeschoss auf dem Huba-Gebäude am Elisenplatz soll demnach bis Ende des Jahres fertiggestellt werden. Doch so schnell wird dort niemand einziehen. Seit Wochen wird auf der Baustelle nicht mehr gearbeitet, auf Anweisung der Stadt. Die bemängelt, dass der Bauherr, in diesem Fall die umtriebige Gastronomen-Familie Gashi, sich nicht an Vorgaben gehalten hat. Die Gashis wiederum sind verärgert.

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