![Florian Brummer (links) und seine Pfadfindergruppe organisierten einen Wasserparcours über den Spielplatz. Hier weist er die Teilnehmer der ersten Runde ein. Florian Brummer (links) und seine Pfadfindergruppe organisierten einen Wasserparcours über den Spielplatz. Hier weist er die Teilnehmer der ersten Runde ein.](https://images.mgpd.de/img/100992705/crop/c1_1-w100/574340519/559878947/ehemambach-ffhaus-spielplatz-064.jpg)
Es war ein großer Festtag für Ambach mit der Doppeleinweihung des sanierten Feuerwehrhauses und des direkt benachbarten neuen Erlebnisspielplatzes, der den märchenhaften Namen „Frau Holle“ trägt – benannt nach dem Apfelbaum am südlichen Ende. Auch der Backofen, aus dem Susanne und Markus Schmid mit ihrem Team leckere Brote, kleine Pizzen und mit Sauerrahm und Schnittlauch belegtes Hefegebäck servierten, hat einen Bezug zu dem bekannten Märchen. Wobei die fleißigen Brotbäcker wie die Glücksmarie kein Brot verbrennen ließen. Über den Backofen habe es heftige Diskussionen im Gemeinderat gegeben, berichtete Ehekirchens Bürgermeister Günter Gamisch, doch im Nachhinein sei es die richtige Entscheidung gewesen, denn ohne den Ofen hätte es wohl keine Förderung gegeben, weshalb sein besonderer Dank den Vorständen Bernd Reißner und Sebastian Hagensick von der Raiffeisenbank Ehekirchen-Oberhausen galt, denn die Bank hatte den Ofen mit einer fast fünfstelligen Summe gesponsert.