Das Fall Strigl ist auf viele Arten undurchsichtig. Mit dem Schritt, das im Grunde tragische Lebensende des ehemaligen Lehrers aus Trugenhofen einem Millionenpublikum zu präsentieren, zeigen die ermittelnden Behörden, dass sie selbst keine Anhaltspunkte mehr haben. Mit „Aktenzeichen XY“ greifen sie nach einem letzten Strohhalm.
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