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Neuburgern Selbstbewusstsein geschenkt
Rechtsmediziner Professor Dr. Rudolph Penning.
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Gutachten der gefundenen Leiche

Der Münchner Rechtsmediziner Professor Dr. Rudolph Penning hat bereits seinen Obduktionsbericht vorgelegt. Am Tag, nach der Bergung hat er den Toten in seinem Institut in München untersucht. Seine Einschätzung: Der Landwirt ist keines natürlichen Todes gestorben. Zudem sei die Leiche direkt nach Eintreten des Todes ins Wasser gekommen. Penning, der persönlich nicht an einen Selbstmord Rupps glaubt, hatte bereits im ersten Prozess die Aussage Matthias E.'s beurteilt. Der Ex-Freund der älteren Rupp-Tochter hatte detailliert beschrieben, wie er den Leichnam zerteilt hatte. Damals sagte Penning, diese Aussage sei glaubhaft gewesen. "Das kann nur einer so schildern, der das schon einmal gemacht hat", zitierte ihn damals die Presse.

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Spielerisch lernten die Schüler in der Mittelschule Rennertshofen, mit Gewalt umzugehen. Foto: Michael Geyer
Gabriele Direktor (links) und Inge Tobis bei "Lese-Lust" zum Herbst. Foto: xh
Im würdigen Ambienten der Provinzialbibliothek las die Neuburger Mundartdichterin Waltraud Götz aus ihren Büchern. Zugleich gab sie sozusagen eine verfrühte Kostprobe aus ihrem neuen Band zum Advent. Foto: Xaver Habermeier
Die Angeklagten: Matthias E., Manuela R., Hermine Rupp und Andrea R. (von links) im Landgericht Landshut.
Der Theaterverein Wagenhofen-Ballersdorf spielt in diesem Jahr wieder zwei lustige Einakter. Die zwei Ensembles und ihre Helfer sind fleißig am Proben und am Sammeln der nötigen Requisiten. Foto: Annemarie Meilinger
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Wagenhofen Die Akteure des Theatervereins Wagenhofen/Ballersdorf spielen auch in diesem Jahr wieder traditionsgemäß zwei Einakter. Spielleiter Alfons Felbermeir hat im Vorfeld wieder "ungefähr 40 Stücke gelesen, " um zwei brauchbare für die beiden Spielergruppen zu finden. Manche hat er aber auch nur angelesen, denn "wenn auf der zweiten Seite schon die Magd bleckt, weil sie den Bauern nicht heiraten darf, dann ist das nix für uns". Die Wagenhofener suchen immer "das" besondere Stück: gut spielbar für die beiden seit Jahren eingespielten Teams, nicht allzu klischeehaft soll der Stoffs ein und wenn es sein muss, wird auch mal etwas verändert. An vier Abenden im November werden im Martinsheim zwei Einakter aufgeführt, die sehr unterschiedlich scheinen: "Pfarrhausgschichten" und www.frau-gesucht.de

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Mit leichten Verletzungen kam der Fahrer dieses Traktors davon. Der Bulldog war beim Abbiegen umgekippt. Foto: Luzia Riedhammer
Der neue Vorstand des Altbayerischen Donaumooses (von links): Geschäftsführer Harald Müller, Stellvertretender Vorsitzender Fridolin Gößl, 1. Vorsitzender Landrat Roland Weigert, Kassier Arno Schäfer, Beisitzer Heinrich Seißler und Thomas Mack. Foto: Uwe Kühne
Freude bei der Enthüllung der Hinweisstehle (von links): Neuburgs 2. Bürgermeister Heinz Enghuber, Altlandrat und Vorsitzender des Auenzentrum-Fördervereins Dr. Richard Keßler, Landrat Roland Weigert, KU-Präsident Professor Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Oberforstdirektor Dr.Harald Textor vom WAF und Professor Dr. Bernd Cyffka, Direktor des Aueninstituts. Foto: M. Dittenhofer
Ratssitzungen gab es auch schon zu Ottheinrichs Zeiten. Sie begannen bereits im Morgengrauen. Foto: Ludwig Wagner
Die Kirche St. Peter in Neuburgs Oberer Stadt, von der Donau aus gesehen.
Er ist bekannt aus der ARD-Serie "Aus aller Freundschaft", jetzt kommt er zu "Solo für Stars" ans Theater Ingolstadt: Thomas Rühmann. Foto: Theater Ingolstadt
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Im Fernsehen Arzt, im Theater Musiker

Ingolstadt Die Reihe "Solo für Stars" wird fortgesetzt. Am Sonntag, 21. November, ist um 19 Uhr der Schauspieler Thomas Rühmann zu Gast im Großen Haus. Er ist Millionen von Fernsehzuschauern bekannt aus der ARD-Serie "In aller Freundschaft", in der er seit 1998 wöchentlich als Chefarzt Dr. Heil-mann zu sehen ist. Nach Ingolstadt kommt er zusammen mit dem Gitarristen Rainer Rohloff und gemeinsam präsentieren sie ihr humorvolles Programm Jung&Young, das sich mit der amerikanischen Rocklegende Neil Young beschäftigt. Ein Junge besorgt sich eine Gitarre und fängt an zu spielen: Neil Young. Ein anderer, Navid Kermani, hörte leidenschaftlich gern dessen Lieder. Er schreibt darüber "Das Buch der von Neil Young Getöteten". Der Lausitzer Rockpoet Gerhard Gundermann dichtete Young nach, spielte seine Musik, starb jung. Der Schauspieler Thomas Rühmann liebte beide, Gundermann und Young, seit seiner Jugend. Der Gitarrist Rainer Rohloff wusste von ihnen, aber entdeckte sie erst spät. Rühmann und Rohloff spielen, singen, interpretieren Youngs Musik, Gundermanns Lieder, Kermanis Buch. Stilistisch bewegt sich das Projekt Jung&Young zwischen akustischem Gitarrenduo und elektrischem Gitarrensound, von clean bis metall. Gesungen wird zweisprachig. (nr)

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