Alles begann mit einem klitzekleinen Funken und endete für die Müllersfamilie Anton Stemmer in einer Tragödie. Ein Lager im Sägewerk war heißgelaufen und setzte blitzschnell die feinen Holzspäne am Boden in Brand. Innerhalb weniger Minuten stand ein Großteil der Werkstätte in Brand. Um 10 Uhr läuteten die Glocken bei der Feuerwehr Wengen-Eschling und die Löschmänner rückten mit ihrer Saugspritze aus. Doch bis sie die Kopfmühle erreicht hatten, stand nicht nur die Säge, sondern auch das Wohnhaus lichterloh in Flammen. Die Männer der neu gegründeten
Wengen-Eschling