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Kommentar: Was für das Neuburger Freibad spricht

Kommentar

Was für das Neuburger Freibad spricht

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    Strenge Regeln im Brandlbad: Ins Nichtschwimmerbecken dürfen nur 110 Personen gleichzeitig.
    Strenge Regeln im Brandlbad: Ins Nichtschwimmerbecken dürfen nur 110 Personen gleichzeitig. Foto: Andreas Dengler (Archiv)

    Im Brandlbad herrschen strenge Regeln, die den Spaß aber nicht mindern. Das engagierte Personal und die bislang verantwortungsvollen Besucher machen es möglich, dass die Badesaison nicht baden geht. Behörden haben notwendige Auflagen festgelegt, die jetzt kreativ erfüllt werden – sogar mithilfe von Bauzäunen.

    Corona: Abstand muss im Bad eingehalten werden

    Vor allem im „Sommer dahoam“ ist es wichtig, dass ein Freizeitangebot auf Abstand sichergestellt wird. Wer in diesem August eine Abkühlung sucht, kann deshalb beruhigt ins Freibad gehen. Damit wird die Einrichtung nicht nur wirtschaftlich unterstützt, sondern dank des ausgetüftelten Hygienekonzepts ist die Gefahr einer Infektion dort wohl deutlich niedriger als anderswo.

    Badeweiher in Neuburg-Schrobenhausen sehr beliebt

    Die bisher eher überschaubaren Besucherzahlen lassen aber einen ganz anderen Trend für den Corona-Sommer erahnen: Viele bevorzugen die Badeweiher, an denen weniger strenge Regeln gelten. Hier muss ein Umdenken her. Im Freibad schmälern weder die Maskenpflicht noch die beschränkten Besucherzahlen den Badespaß. Ganz im Gegenteil, weil alle an den Seen sind, ist es im Brandlbad umso entspannter.

    Lesen Sie dazu auch den Artikel von Andreas Dengler: "Wie der Badespaß mit Regeln in Neuburg funktioniert"

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