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Vereinsarbeit: Fehlende Zufahrten können Probleme bereiten

Vereinsarbeit

Fehlende Zufahrten können Probleme bereiten

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    Langjährige Mitglieder wurden bei dem Jahrestreffen der Wasserwacht ausgezeichnet: (von links) Bastian Kutka, Dieter Roth, Norbert Lang, Stadträtin Elfriede Müller, Horst Schwark, Ulrike und Stefanie Exnker, Oliver Gubo, Anton Gutmann (stellvertretender Kreisgeschäftsführer), Vizevorsitzender Roland Sammet, Kreisvorsitzende Marlies Gubo, Joachim Kutka und der Ortgruppenchef Matthias Brendel.
    Langjährige Mitglieder wurden bei dem Jahrestreffen der Wasserwacht ausgezeichnet: (von links) Bastian Kutka, Dieter Roth, Norbert Lang, Stadträtin Elfriede Müller, Horst Schwark, Ulrike und Stefanie Exnker, Oliver Gubo, Anton Gutmann (stellvertretender Kreisgeschäftsführer), Vizevorsitzender Roland Sammet, Kreisvorsitzende Marlies Gubo, Joachim Kutka und der Ortgruppenchef Matthias Brendel. Foto: Xaver Habermeier

    Das weit über die Landesgrenzen populäre Spektakel Donauschwimmen organisiert Jahr für Jahr die Wasserwacht Neuburg. Aber die Ortsgruppe ist mehr als nur der Veranstalter Europas größten Winterschwimmens. Denn egal ob im Rettungsdienst, Wachdienst, im Natur- und Wasserschutz, in der Nachwuchsarbeit oder im gesellschaftlichen Leben: die Wasserwachtler sind in der Ottheinrichstadt und darüber hinaus eine unverzichtbare Institution. Das zeigt sich auch im Jahr 2017. Die Mitglieder absolvierten 12748 ehrenamtlich absolvierte Arbeits- und Einsatzstunden, davon 390 Wachstunden im Brandlbad und am Weicheringer See, 3216 Stunden investierte der Verein in Aus- und Weiterbildungen.

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