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Universtität: Für das Menschliche in der Wirtschaft

Universtität

Für das Menschliche in der Wirtschaft

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    Mit einem Dies Oeconomicus feierte die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ihr 30-jähriges Bestehen. (V. li.) Gastredner Hans-Georg Häusel, der als Hirnforscher die Gäste ins Unterbewusste entführte, zusammen mit dem Vorsitzenden des Förderkreises, Peter-Felix Tropschuh, KU-Präsidentin Professorin Gabriele Gien, Ingolstadts Bürgermeister Albert Wittmann und WFI-Dekan Professor Anton Burger.
    Mit einem Dies Oeconomicus feierte die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ihr 30-jähriges Bestehen. (V. li.) Gastredner Hans-Georg Häusel, der als Hirnforscher die Gäste ins Unterbewusste entführte, zusammen mit dem Vorsitzenden des Förderkreises, Peter-Felix Tropschuh, KU-Präsidentin Professorin Gabriele Gien, Ingolstadts Bürgermeister Albert Wittmann und WFI-Dekan Professor Anton Burger. Foto: Manfred Dittenhofer

    1989 fiel nicht nur die Mauer – in diesem Jahr wurde auch die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (WFI) der Katholischen Universität Eichstätt (KU) in Ingolstadt gegründet. Heute trägt die Uni deshalb neben dem Namen Eichstätt auch den der Donaustadt. Was damals mit sieben Lehrstuhlinhabern und 80 Studierenden begann, ist enorm gewachsen: Heute gibt es 22 Lehrstühle und rund 1100 Studenten. Mit einem Dies Oeconomicus, einem Tag der Wirtschaftswissenschaften, wurde der runde Geburtstag am Mittwoch gefeiert.

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