Ein Problem für die Planer ist das Gefälle am Friedhof. Deshalb sei es schwierig, so Landschaftsarchitekt Thomas Mutter aus Schrobenhausen, den Zugang zur Aussegnungshalle ebenerdig zu gestalten. "Das ist aber zwingend erforderlich, damit auch mittels Gehhilfen oder Rollstühlen die Halle befahren werden kann", so Bürgermeister Friedrich Kothmayr. Wenn die 15 beziehungsweise 16 Gräber unmittelbar am Zugangsbereich zum alten Friedhof etwas höher gesetzt würden, könnte man das maximale vierprozentige Gefälle erreichen. Dabei müssten die Gräber um etwa 10 bis 15 Zentimeter angehoben werden, was Aufgabe der Bauverantwortlichen wäre, erläuterte
Neuburg