Wenn ihn nicht gerade sein lädiertes Knie schmerzt, dann setzt sich Thomas Mack gerne auf sein Rennrad. Während die Beine gleichmäßig in die Pedale treten und die Landschaft an ihm vorbeisaust, kann er seinen Gedanken nachhängen. Und da kommt es schon mal vor, dass ihm auch im Feierabend die Arbeit nicht aus dem Kopf geht. „Was gut für die Gemeinde wäre, das überleg’ ich mir beim Radl fahren“, sagt er. Auf diesem Weg entstand auch eine Idee, die er demnächst in Angriff nehmen möchte.
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