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Schrobenhausen: Schluss mit Schaukel und Rutsche!

Schrobenhausen

Schluss mit Schaukel und Rutsche!

Wären Kinder in unserer Welt akzeptiert, bräuchte es keine Spielplätze mehr. Das ist eine der mutigen Thesen, die Günter Beltzig vertritt. Aber wenn es sein muss, dann ohne Rutsche, Schaukel und Standard-Gerät.
Von Bastian Sünkel
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    Eine Spiel-Festung an der Schrobenhausener Stadtmauer soll die Kinder vor den überwachenden Blicken der Eltern schützen, sagt Günter Beltzig, bevor er loskrabbelt und -klettert.
    Eine Spiel-Festung an der Schrobenhausener Stadtmauer soll die Kinder vor den überwachenden Blicken der Eltern schützen, sagt Günter Beltzig, bevor er loskrabbelt und -klettert. Foto: Bastian Sünkel

    Die steilste These des Tages geht so: Je mehr Spielplätze eine Stadt hat, desto kinderunfreundlicher sei sie. Darüber lässt sich sicher streiten. Wenn Günter Beltzig weiter ausholt, wird der Inhalt klarer. Die Gesellschaft sei nicht kinderfreundlich.

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