Vorreiterrolle oder erst einmal abwarten? Das ist die Frage, die sich nicht nur der Gemeinderat in Rennertshofen stellt. Am Dienstag hatte das Gremium die Entscheidung, knapp 40000 Euro für eine Kartierung der Brutstätten von Stechmücken auf Gemeindegebiet auszugeben, erst einmal verschoben. Einen Tag danach fand eine Informationsveranstaltung statt, bei der Möglichkeiten aufgezeigt wurden, wie die Quälgeister bekämpft werden können. Als Referenten hatte die Gemeinde Matthias Galm und Silke Göttler eingeladen. Galm ist Mitarbeiter der Firma Icybac GmbH, einer Unternehmenstochter der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur biologischen
Rennertshofen