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Reiser-Klinik: Tagsüber in der Klinik, nachts daheim

Reiser-Klinik

Tagsüber in der Klinik, nachts daheim

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    Franz Joseph Freisleder (links), Ärztlicher Direktor der Heckscher Klinik, und Andreas Schuld, Chefarzt am Klinikum Ingolstadt, in einem der Therapieräume.
    Franz Joseph Freisleder (links), Ärztlicher Direktor der Heckscher Klinik, und Andreas Schuld, Chefarzt am Klinikum Ingolstadt, in einem der Therapieräume. Foto: Luzia Grasser

    Ein Kicker steht mitten im Raum, ein Sofa daneben, eine bunte Landkarte hängt an der Wand. Es könnte ein Raum sein in einem x-beliebigen Jugendzentrum oder in einer Jugendherberge. Vielleicht wirkt er dazu nur ein bisschen zu aufgeräumt. Denn dieser Raum gehört zum neuen Angebot des Ingolstädter Klinikums: In der ehemaligen Reiser-Klinik an der Münchner Straße gibt es seit Mitte März eine kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik mit 15 Plätzen, eine Außenstelle der Münchner Heckscher-Klinik. Auch eine entsprechende Ambulanz wurde eingerichtet. Darüber hinaus hat das Klinikum auch sein Angebot in der Erwachsenenpsychiatrie erweitert. In der Reiser-Klinik gibt es künftig 24 tageskliniksche Plätze (20 sind es weiterhin am Klinikum) und auch eine geriatrische Tagesklinik mit 15 Plätzen soll im zweiten Halbjahr 2018 eröffnet werden.

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