Was bisher lediglich eine schreckliche Befürchtung war, ist seit gestern nun amtlich: Es hätte am 2. März tatsächlich nur ein winziger Funke genügt, um das vom Keller bis zum Dach mit Benzin und Gas präparierte Anwesen des Rohrenfelser Rentners in die Luft zu sprengen. Und mit ihm alle Menschen in unmittelbarer Nähe: die Zeitungsträgerin, die vielen Rettungskräfte, Ersthelfer, Feuerwehr, Polizei bis zum Notarzt und Sanitäter - womöglich auch Nachbarn.
Prozess in Ingolstadt