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Politischer Aschermittwoch in Karlshuld: „Ich freue mich auf den Wahlkampf“

Politischer Aschermittwoch in Karlshuld

„Ich freue mich auf den Wahlkampf“

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    Zuhause im Wahlkreis: Bundestagsabgeordneter Reinhard Brandl mit (von links) der Vorsitzenden der CSU Karlshuld, Rita Schmidt, OB Bernhard Gmehling, der Frauen-Unions-Kreisvorsitzenden Sofia Käfer, Eugen Freiherr von Redwitz, Gemeinderat Frank Richlich und dem CSU-Kreisvorsitzendem Alfred Lengler.
    Zuhause im Wahlkreis: Bundestagsabgeordneter Reinhard Brandl mit (von links) der Vorsitzenden der CSU Karlshuld, Rita Schmidt, OB Bernhard Gmehling, der Frauen-Unions-Kreisvorsitzenden Sofia Käfer, Eugen Freiherr von Redwitz, Gemeinderat Frank Richlich und dem CSU-Kreisvorsitzendem Alfred Lengler. Foto: Claudia Stegmann

    Reinhard Brandl hat richtig Lust auf Wahlkampf. Nicht nur, weil die letzte Bundestagswahl schon wieder dreieinhalb Jahre her ist, sondern weil sich der CSU-Bundestagsabgeordnete mit seiner Partei in einer richtig guten Position sieht. Denn was bitte schön sollte denn die Alternative zu einer konservativen Regierung mit Angela Merkel an der Spitze in Deutschland sein? Etwa ein rot-rot-grünes Bündnis aus Martin Schulz (SPD), Sahra Wagenknecht (Linke) und Toni Hofreiter (Grüne)? Natürlich, die Wähler haben am 24. September die Wahl. Doch bei der politischen Aschermittwochs-Veranstaltung der CSU in Karlshuld erklärte Brandl gestern Abend in einem nicht ganz voll besetzten Saal, warum sie ihr Kreuzchen besser bei der CDU/

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