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Pöttmes/Ehekirchen: Öko-Projekt stößt auf viel Skepsis

Pöttmes/Ehekirchen

Öko-Projekt stößt auf viel Skepsis

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    Weite Flächen, moorige Böden – das Donaumoos ist eine eigentümliche Landschaft. Nun soll das Moor im nach dem Schorner Röstgraben benannten Projektgebiet „Schorner Röste“ zwischen dem Pöttmeser Ortsteil Schorn, den Ehekirchener Ortsteilen Walda (im Bild) und Schainbach sowie dem Königsmooser Ortsteil Klingsmoos renaturiert werden. Aber nur, wenn die Grundstückseigentümer mitmachen.
    Weite Flächen, moorige Böden – das Donaumoos ist eine eigentümliche Landschaft. Nun soll das Moor im nach dem Schorner Röstgraben benannten Projektgebiet „Schorner Röste“ zwischen dem Pöttmeser Ortsteil Schorn, den Ehekirchener Ortsteilen Walda (im Bild) und Schainbach sowie dem Königsmooser Ortsteil Klingsmoos renaturiert werden. Aber nur, wenn die Grundstückseigentümer mitmachen. Foto: Sebastian Englschall

    Die geplante Moor-Renaturierung im Gebiet „Schorner Röste“ auf Pöttmeser und Ehekirchener Flur treibt die Menschen um. Bei der Bürgerversammlung des dafür verantwortlichen Donaumoos-Zweckverbands (DZV) im Pöttmeser Rathaus war der Sitzungssaal voll besetzt. Die Zuhörer kamen von diesseits und jenseits der Landkreisgrenze und die Wogen gingen zeitweise hoch. Dennoch blieb die Diskussion weitgehend sachlich.

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