Der Vorsitzende des TSV Ober-/Unterhausen kann es sich nicht erklären. Im vergangenen Sommer verbrauchte der Verein doppelt so viel Wasser für die Sportplatzberegnung wie in den Vorjahren - statt normalerweise um die 3000 bis 3500 Kubikmeter zeigte die Wasseruhr für 2020 über 12000 Kubikmeter an. Und das, obwohl laut Vereinsvorsitzendem Anton Giedl, weniger beregnet wurde. „Wir haben die Wasseruhr beobachtet, konnten aber weder ein Leck noch einen Fehler finden.“
TSV Oberhausen sucht nach dem Leck
Die Gemeinde übernimmt auch heuer wieder die Kosten für das Gießen der Rasenplätze. Das beschloss der Gemeinderat einstimmig. Dieses Mal sind das 12700 Euro. Der Verein sucht weiter nach dem Leck und wird auch die Wasseruhr von den Stadtwerken Neuburg überprüfen lassen. Auch der SV Sinning erhält einen Zuschuss zu den Kosten der Sportplatzberegnung. Dort sind es knapp 900 Euro. (mad)
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