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Oberhausen: Neue Wohnungen in Oberhausen: Drei Wohnhäuser übergeben

Oberhausen

Neue Wohnungen in Oberhausen: Drei Wohnhäuser übergeben

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    Am 1. Juli ziehen die ersten Mieter in die Holzhäuser des Wohnungspaktes Bayern in Oberhausen ein. Am Dienstag übergaben (von rechts) die Regierungspräsidentin von Oberbayern, Maria Els, der stellvertretende Leiter es staatlichen Bauamtes Ingolstadt, Thomas Sendtner, Oberhausens Bürgermeister Fridolin Gößl und der stellvertretende Landrat von Neuburg-Schrobenhausen, Klaus Angermeier, die Gebäude in Holzständerbauweise mit insgesamt 15 Wohnungen ihrer Bestimmung.
    Am 1. Juli ziehen die ersten Mieter in die Holzhäuser des Wohnungspaktes Bayern in Oberhausen ein. Am Dienstag übergaben (von rechts) die Regierungspräsidentin von Oberbayern, Maria Els, der stellvertretende Leiter es staatlichen Bauamtes Ingolstadt, Thomas Sendtner, Oberhausens Bürgermeister Fridolin Gößl und der stellvertretende Landrat von Neuburg-Schrobenhausen, Klaus Angermeier, die Gebäude in Holzständerbauweise mit insgesamt 15 Wohnungen ihrer Bestimmung. Foto: Manfred Dittenhofer

    Auf einem überhitzten Wohnungsmarkt, wie ihn Bayern und auch unsere Region seit Jahren erleben, bleiben vor allem die Schwächsten auf der Strecke auf der Suche nach bezahlbaren Wohnungen. Da kommen die drei Gebäude des Wohnungspaktes Bayern in Oberhausen gerade recht. Helles Holz, bunte Fensterläden und eine großzügige Freianlage. So präsentierten sich die drei Wohnhäuser des Bayernpaktes in Oberhausen, als sie am Dienstag von der Regierungspräsidentin von Oberbayern, Maria Els, zusammen mit Oberhausens Bürgermeister Fridolin Gößl und dem stellvertretenden Landrat Klaus Angermeier offiziell ihrer Bestimmung übergeben wurden.

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