Die Kinderbetreuungsplätze in Oberhausen werden teurer. Der Aufwand mache eine Erhöhung der Gebührensätze unumgänglich, erklärte Oberhausens Bürgermeister Fridolin Gößl in der jüngsten Sitzung am Donnerstag. Der Gemeinderat folgte ihm in dem Beschluss. „Für die Unter-Drei-Jährigen müssen wir mehr Personal vorhalten und haben dadurch einen höheren Kostenaufwand. Die Gruppenstärke ist auf maximal zwölf Kinder festgelegt.“ Insgesamt beherbergen die Kindergärten 121 Kinder, davon befinden sich 20 in der Krippe. Zusätzlich dazu werden 30 Kinder mittags betreut.
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