Als wollte er sich entschuldigen, sagte Christoph Gastl vom städtischen Tiefbauamt bei der Präsentation seiner Pläne für die Umgestaltung der Schießhaus- und Schützenstraße: „Das ist das, was drin war für 600.000 Euro.“ Dieses Limit hatten die Stadträte dem Tiefbauamt gesetzt, als sie es im Mai 2018 mit der Planung der Unteren Altstadt beauftragt hatten. Das, was dabei herauskam, war zu wenig. Der Entwurf scheiterte krachend am Veto des Bauausschusses.
Neuburg