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Neuburg an der Donau: Zur Übung für die Lebensretter

Neuburg an der Donau

Zur Übung für die Lebensretter

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    Sparkassen-Chef Kurt Müller, Dieter Koschmieder (Sparkassenmitarbeiter und Mobiler Retter), Wolfgang Pöppel (Vorstandsmitglied der Sparkasse) sowie Dr. med. Alexander Hatz (Hauptorganisator der Mobilen Retter in der Region 10) mit Übungspuppen, die von der Spende gekauft werden konnten.
    Sparkassen-Chef Kurt Müller, Dieter Koschmieder (Sparkassenmitarbeiter und Mobiler Retter), Wolfgang Pöppel (Vorstandsmitglied der Sparkasse) sowie Dr. med. Alexander Hatz (Hauptorganisator der Mobilen Retter in der Region 10) mit Übungspuppen, die von der Spende gekauft werden konnten. Foto: Dieter Koschmieder

    Wenn das Herz nicht mehr schlägt oder nur noch flimmert, ist Eile geboten, denn dann hängt das Leben am seidenen Faden. Notarzt und Rettungsdienst müssen her, doch es dauert in Bayern durchschnittlich acht bis neun Minuten, bis ein Rettungsmittel beim Patienten eintrifft. Oft zu spät für den Betroffenen, denn nach drei bis fünf Minuten ohne Herzschlag und damit ohne Sauerstoff im Gehirn sterben Gehirnzellen ab. Dass dies künftig seltener passiert und die Betroffenen schneller zu einer qualifizierten Ersthilfe kommen, sind seit 1. Oktober 2016 die Mobilen Retter in der Region 10 (Landkreise Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt, Pfaffenhofen und Stadt Ingolstadt) aktiv.

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