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Neuburg an der Donau: Was der Neuburger Oberbürgermeister gar nicht mag

Neuburg an der Donau

Was der Neuburger Oberbürgermeister gar nicht mag

In der Stadt ist vieles am Entstehen und für wegweisende Projekte ist der Boden bereits bereitet. Doch all das kostet viel Geld. Das hat unangenehme Folgen.
Von Manfred Rinke
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    Das Verkehrsschild, das die Durchfahrt des Eternitwegs für Motorräder, Lkw und Autos verbietet, wird verschwinden, wenn der Eternitweg im kommenden Jahr zur offiziellen innerstädtischen Anbindung an den Südpark ausgebaut worden ist.
    Das Verkehrsschild, das die Durchfahrt des Eternitwegs für Motorräder, Lkw und Autos verbietet, wird verschwinden, wenn der Eternitweg im kommenden Jahr zur offiziellen innerstädtischen Anbindung an den Südpark ausgebaut worden ist. Foto: Bastian Sünkel

    Die Baugebiete in Neuburg Nord, Neuburg West, in Heinrichsheim Mitte und demnächst auch zwischen Stadtwerken und Herrenwörth. Dazu die großen Wohnanlagen auf dem ehemaligen Gelände der Gärtnerei Rehm oder in Bittenbrunn. Außerdem der neue Kindergarten in Neuburg West und der, der im Schwalbanger bald folgen wird. „Da kommen im kommenden Jahr enorm viele Wohnungen auf den Markt“, sagt Oberbürgermeister Bernhard Gmehling. „Wir müssen langsam aufpassen, dass wir nicht überpowern.“

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