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Neuburg an der Donau: Was Neuburg will, will auch Horst Seehofer

Neuburg an der Donau

Was Neuburg will, will auch Horst Seehofer

Der Ministerpräsident und Heimatabgeordnete traf sich mit der CSU-Stadtratsfraktion. Worüber bei dem Treffen im Rathaus geredet wurde.
Von Manfred Rinke
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    Gut gelaunt und entspannt trotz eines üppigen Tagesprogramms mit bestimmt nicht immer angenehmen Terminen präsentierte sich Ministerpräsident Horst Seehofer gestern Abend in Neuburg. Hier traf er sich mit der CSU-Fraktion des Stadtrates zu einem Gespräch im Rathaus.
    Gut gelaunt und entspannt trotz eines üppigen Tagesprogramms mit bestimmt nicht immer angenehmen Terminen präsentierte sich Ministerpräsident Horst Seehofer gestern Abend in Neuburg. Hier traf er sich mit der CSU-Fraktion des Stadtrates zu einem Gespräch im Rathaus. Foto: Bastian Sünkel

    Zwischen zwei „Flüchtlingsextremen“ ein Besuch in der vertrauten Heimat: Nach dem Berlin-Besuch bei Angela Merkel am Mittwoch und der Reise am heutigen Freitag zum ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán nahm sich Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer am Donnerstag die Zeit für einen Abstecher in seinen Heimatstimmkreis. Mit der CSU-Fraktion im Stadtrat sprach er am Abend knapp zwei Stunden lang vor allem über eine zweite Donaubrücke und einen Hochschulcampus für Neuburg. Sein Credo: „Was Neuburg will, will auch ich.“

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