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Neuburg an der Donau: Ein Phantom zum Anfassen

Neuburg an der Donau

Ein Phantom zum Anfassen

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    Hinter Absperrbändern steht sie: Die F-4 F, genannt Phantom. Die orangefarbenen Trittleitern sind den vorne rechts drappierten Piloten vorbehalten. Besucher gelangen von der anderen Seite über ein graues Podest ins Cockpit – und können sich einmal fühlen wie ein echter Pilot.
    Hinter Absperrbändern steht sie: Die F-4 F, genannt Phantom. Die orangefarbenen Trittleitern sind den vorne rechts drappierten Piloten vorbehalten. Besucher gelangen von der anderen Seite über ein graues Podest ins Cockpit – und können sich einmal fühlen wie ein echter Pilot. Foto: Xaver Habermeier

    Es steht mitten im Raum, kaum zu übersehen: metallgewordene Verteidigung. Viele kennen es aus Erzählungen oder haben es in weiter Entfernung am Himmel fliegen sehen. Die Rede ist von einem Phantom. Keinem Trugbild oder Gespenst – wie es im Wörterbuch heißt – gemeint ist der gleichnamige Düsenjet. „Er war 30 Jahre unsere wichtigste Maschine“, sagt Hauptmann Ulrich Mocka, Traditionsoffizier. Jetzt zählt das Flugzeug zu den zentralen Ausstellungsstücken der von Mocka neu konzipierten Militärgeschichtlichen Sammlung des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 in Manching.

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