Am Samstag um 11.56 Uhr Ortszeit erschütterte das bislang weltweit stärkste Erdbeben dieses Jahres die Gebirgsregion nordwestlich der nepalesischen Metropole Kathmandu. Bei mindestens einem Neuburger läuteten daraufhin sofort die Alarmglocken. „Unsere erste große Not war, herauszufinden, was in unseren Einrichtungen los ist“, sagte Fritz von Philipp gestern auf Anfrage unserer Zeitung. Der 75-Jährige unterstützt seit vielen Jahren mit seiner Familienstiftung „Von-Philipp-Foundation“ Nepal. Zu den geförderten Einrichtungen zählen zwei Waisenhäuser in der Stadt Pokhara, eine Erste-Hilfe-Poliklinik in dem abgelegenen Bergdorf Syhauli Bazaar im Himalaya – und eine Physiotherapie-Einrichtung für behinderte Kinder im vor allem vom Beben betroffenen
Neuburg an der Donau