Es gibt aktuell zwar kein K.O.-Kriterium für einen auch von der großen Mehrheit der Bürger gewollten Brückenschlag im Osten der Stadt. Dennoch wird der anvisierte Zeitplan kräftig durcheinandergewirbelt. Nach Haselmaus, kurzfristigem Ausfall der von der Stadt extra für den Brückenbau eingestellten Juristin und der Insolvenz des Planungsbüros kommen nun die Fachbehörden der Regierung von Oberbayern ins Spiel. Mit weiteren detaillierten Untersuchungen von Varianten im Westen soll Klarheit geschaffen werden, wo die aus vielerlei Gründen optimalste Donauquerung in Neuburg anzusiedeln wäre. Vieles spricht indes für die immer schon favorisierte Lösung im Osten.
Neuburg