Auf der Bühne entsteht eine überdimensionale Umzugskistenwand. Davor liegt ein Perserteppich, der aus zahlreichen Fotos zu bestehen scheint. Hier katapultiert Autorin und Schauspielerin Gilla Cremer die Zuschauer im Neuburger Stadttheater in Lichtgeschwindigkeit in eine elterliche Haushaltsentrümpelung – oder eben mitten in ihr sehenswertes Theaterstück „Die Dinge meiner Eltern“.
Neuburg