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Neuburg: Was für ein romantisches Ende im Volkstheater!

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Was für ein romantisches Ende im Volkstheater!

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    Die Laiendarsteller agierten auf der Bühne in der evangelisch-lutherischen Kirche in Untermaxfeld in aufwendigen Kostümen mit großer Spielfreude. Auch das Bühnenbild beeindruckte mit viel Liebe zum Detail.
    Die Laiendarsteller agierten auf der Bühne in der evangelisch-lutherischen Kirche in Untermaxfeld in aufwendigen Kostümen mit großer Spielfreude. Auch das Bühnenbild beeindruckte mit viel Liebe zum Detail. Foto: Xaver Habermeier
    Das Stück bietet viel Platz für Schauer – in dem Fall von der Kanzel.
    Das Stück bietet viel Platz für Schauer – in dem Fall von der Kanzel. Foto: Xaver Habermeier

    Das weihnachtliche London, in dem der steinreiche, geizige Ebenezer Scrooge 1843 lebte – be-kannt als „Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens, textlich von Florian Schmidt ins Heute transferiert, durch schwungvolle Ohr-wurmmelodien von Thomas Erich Killinger in ein fetziges Musical verändert – fand einen wundervollen Spielort in der evangelisch-lutherischen Kirche in Untermaxfeld. Mit irrsinniger Spielfreude aller Laiendarsteller, einem detailverliebt ausgestatteten Bühnenbild, akkurat arbeitender Technik, aufwendigen, fantasievoll-opulenten Kostümen, gigantischen „Kunstwerken“ begabter Maskenbildnerinnen in den Gesichtern und auf den Köpfen mancher Darsteller, boten die Schauspieler des Neuburger Volkstheaters unter der kreativen Regie von Oliver Vief eine wahre Meisterleistung.

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